Mit seiner HybElW-Technologie leistet R-Tec einen nachhaltigen Beitrag zur Energie- und CO2-Einsparung. Der Ausstoß des Treibhausgases CO2 wird um bis zu 60 % reduziert.
Vor dem Ziel einer flächendeckenden emissionsarmen Energieversorgung liegt noch eine nicht unbeträchtliche Wegstrecke. Auf dieser werden die fossilen Träger Kohle, Öl und Erdgas weiterhin einen wesentlichen Beitrag zur Energieerzeugung leisten müssen. Es ist daher von großer Bedeutung, diese Ressourcen sparsam und umweltfreundlich zu verwenden. Die Kraft-Wärme-Kopplung ist hierbei von großer Bedeutung. Strom und Wärme werden als Koppelprodukte in einer statt separat in verschiedenen Anlagen erzeugt. Vorteile der Kraft-Wärme-Kopplung sind: weniger Energieverluste aufgrund hoher Nutzungsgrade, geringere Emissionen und die Entlastung elektrischer Netze durch dezentrale Stromerzeugung.
Entsprechend der energie- und klimapolitischen Zielsetzung der Bundesregierung soll der Anteil von KWK-Strom an der Gesamtstromerzeugung bis zum Jahr 2020 auf 25 % steigen. In Einfamilienhäusern ist jedoch bisher kein signifikanter Einsatz von BHKWs bekannt.
Mit der HybElW-Technologie lässt sich das ändern und ein völlig neuer Markt erschließen.
Enorm effizient und ressourcenschonend
Mit einem Wirkungsgrad von bis zu 95 % setzt das HybElW die eingesetzte Primärenergie optimal in Strom- und Wärmeenergie um.
Aufgrund der hohen Gesamtwirkungsgrade sind Blockheizkraftwerke besonders vorteilhaft im Hinblick auf die sparsame Verwendung fossiler Brennstoffe und die Verringerung von Schadstoffemissionen. Im Systemvergleich mit der konventionellen, getrennten Strom- und Wärmeerzeugung lassen sich die Vorteile der Kraft-Wärme-Kopplung in BHKW-Anlagen quantitativ darstellen.
Das HybElW ist damit die umweltfreundliche Alternative zu Kraftwerk und Heizkessel. Es leistet einen wesentlichen Beitrag zur Energiewende.
Wärmedämmung war gestern
Energieberater schlagen gern die wärmetechnische Isolation von Immobilien vor, um Heizkosten zu sparen und die Umwelt zu schonen. Doch inzwischen ist klar: Dies ist eine Rechnung, die nicht aufgeht. Die Kosten für eine Sanierung übersteigen die Einsparungen – und zwar deutlich. Mehr und mehr zeigt sich auch, dass Wärmedämmung ökologisch wenig sinnvoll ist und bei nicht sachgerechter Umsetzung sogar gesundheitsschädlich sein kann. Ein erhöhtes Schimmelrisiko sowie ein verändertes Raumklima durch den Einsatz künstlicher Belüftungsanlagen sind weitere Nachteile des Dämmverfahrens. Darüber hinaus fallen eine erhöhte Brandgefahr und die begrenzte Haltbarkeit der Dämmstoffe negativ ins Gewicht. Und nicht zuletzt spricht auch der Umstand, dass die Materialien bislang kaum recycelt werden können, dafür, innovativere Lösungen ins Auge zu fassen.
Das HybElW ist eine dieser Lösungen. Es ist die weit kostengünstigere und vor allem ökologischere Alternative für Ein- und Zweifamilienhäuser.